Gedanken und Projekte für eine erneuerte Kirche

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Über wahre Wissenschaft

Wer die Welt erforscht, der sollte nicht bei den Naturwissenschaften stehen bleiben, sondern sich auch auf die Suche nach dem Urheber dieser Welt machen. Denn das ist wahre Wissenschaft.

Über die Liebe zu Jesu

Um was geht es im Christentum?

Um die Liebe, die Gott für uns hat und die Liebe die wir zu Gott haben, vor allem zu Jesus unserem Retter.

Über die Vergebung

Wie soll man damit umgehen, wenn man von jemanden verletzt oder enttäuscht wird? Immer wieder. Und es ändert sich nichts. Muss man da als Christ dennoch immer wieder nachgeben und vergeben?

Niemand kann zwei Herren dienen

In Lk 16,9-15 sagt Jesus, dass wir nicht zwei Herren dienen können, Gott und dem Mammon (weltlicher Reichtum). Leider ist das wahr und wir müssen uns entscheiden. Immer wieder, manchmal sogar täglich. Damit sagt Jesus nicht, dass wir keinen Besitz haben dürften, aber betont, dass dieser vergänglich ist und niemals uns hindern darf, Gott mit ganzem Herzen zu dienen. Papst und Kirchenlehrer Gregor der Große (um 540-604) sagt dazu:

Über die wahren Schätze

Es ist gut zu wissen, was das Ziel im Leben ist. Denn ansonsten treffen wir möglicherweise nachteilige Entscheidungen und setzen falsche Prioritäten.

Jesus über alles 

Eine der größten Herausforderungen im Christentum ist es, Jesus nichts vorzuziehen, bereit sein alles für ihn zu verlassen. Wir Menschen hängen leider sehr an unseren irdischen Sicherheiten und unserem Komfort. 

Über den Himmel

Leider glauben viele Menschen gar nicht mehr an den Himmel und wenn, dann machen sie sich zu wenige Gedanken darüber. Auch ich oft leider.

Aber es ist so wichtig, sich den Lohn für die Mühen hier auf Erden immer wieder vor Augen zu halten. Damit man die Motivation für das Reich Gottes nicht verliert und auch nicht die Dankbarkeit Gott gegenüber.

Evolution oder Schöpfung? 

Nachdem sich die Evolutionstheorie fest in der vorherrschenden Wissenschaft und in den Schulen etabliert hat, müssen sich die Christen fragen wie sich das mit ihrem Glauben vereinbaren lässt.

Im letzten Beitrag Über die Entstehung des Menschen und der Bedeutung der Ehe wurde eine ziemlich klare Aussage Jesu zitiert, die den jüdischen Glauben von der Schöpfung des Menschen durch Gott (und eben nicht durch naturwissenschaftliche Prozesse ohne Einfluss eines höheren intelligenten Wesens) bestätigt. Damit lässt der christliche Glaube eigentlich keine Alternative zu.

Dabei ist jedoch klar, dass auch der christliche Glaube niemals mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen im Widerspruch stehen darf, weil er sonst keinen Anspruch auf (absolute) Wahrheit erheben kann. Wichtig ist hierbei genau zu prüfen, welche Aussagen tatsächlich als naturwissenschaftlich gesicherte Fakten gelten dürfen und welche Theorien aufgrund irgendwelcher Ideologien (auch atheistischer) in unzulässiger Weise zu nicht hinterfragbaren Fakten gemacht werden.

Über Entstehung des Menschen und die Bedeutung der Ehe

Nachdem durch die Evolutionstheorie der Glaube an die (unmittelbare) Erschaffung des Menschen durch Gott in Frage gestellt worden ist, ist nun durch die sogenannte “Ehe für alle” auch noch der christliche Ehebegriff und seine tiefere Bedeutung in der Gesellschaft aufgegeben worden.

Jesus war jedoch sehr klar darüber, woher der Mensch stammt und was es mit der Ehe tatsächlich auf sich hat.

Ist Gott barmherzig oder streng und gerecht?

Zugegeben, der Titel dieses Beitrags mit der Frage “Ist Gott barmherzig oder streng und gerecht?” ist provokant und eigentlich nicht wirklich sinnig. Denn natürlich ist Gott beides, nämlich barmherzig und gerecht (und manchmal auch streng). Nur wird in der heutigen Zeit häufig nur die Barmherzigkeit Gottes betont, so als wenn es völlig egal wäre was man tut. Die Kirchenväter helfen uns auch bei diesem Thema die goldene Mitte zu finden.

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