Gedanken und Projekte für eine erneuerte Kirche

Kategorie: Christentum

Alles, was das Leben als Christ betrifft.

Über die Vergebung

Der Bischof und Kirchenlehrer Alphons-Maria von Liguori (1696-1787) hat Gottes Herz begriffen und beschreibt sehr schön wie Gott sich nach einer innigen Beziehung mit uns sehnt:

Ist die Weihnachtsgeschichte historisch falsch?

Auf katholisch.de wurde vor kurzem (wieder mal) ein Artikel über das Buch “Von wegen Heilige Nacht!: Der große Faktencheck zur Weihnachtsgeschichte” der beiden Theologen Claudia und Simone Paganini veröffentlicht, das die historische Glaubwürdigkeit der Weihnachtsgeschichte (Lk 2,1–20) in großen Teilen anzweifelt, siehe Warum die Weihnachtsgeschichte trotz Ungenauigkeiten kein Märchen ist.

Wenn jedoch schon die grundlegende Erzählung über die Geburt Jesu historische Unwahrheiten beinhaltet, kann man dann der Bibel überhaupt vertrauen? Aus diesem Grund ist es wichtig, genau zu prüfen, ob die biblischen Verfasser glaubwürdig sind und sorgfältig über tatsächliche Begebenheiten berichten oder eben wie oft behauptet, die Geschichten so “zurechtrücken”, damit irgendwelche theologischen Aussagen gemacht werden können.

Über die brennende Liebe

Was ist Liebe? Was ist göttliche Liebe? Wie sollen wir lieben?

Liebe ist sicherlich nicht einfach nur das Leben nach irgendwelchen festen Regeln, seien es auch schöne und gute christliche Regeln. Die Liebe, die Gott in uns erwecken will ist noch viel größer. Sie ist nicht rein menschlich, sondern übermenschlich. Sie geht über unser eigenes Vermögen zu lieben hinaus. So sollen wir z. B. auch bereit sein, unsere Feinde zu lieben. Und das ist weder leicht, noch menschlich. Das ist göttlich.

Über die Mitwirkung des Menschen an Gottes (Heils-) Plan

Gott will ganz offensichtlich den Menschen weder gegen seinen Willen, noch ohne seine Mitwirkung retten. Im Gegenteil, er ehrt sein Geschöpf gerade dadurch, indem er ihm Anteil geben möchte an seinem Heilsplan für ihn persönlich, aber auch für seine Mitmenschen. D.h. wir haben tatsächlich eine wichtige Aufgabe in dieser Welt und tragen Mitverantwortung wie das Heil Gottes in die Welt kommt und sich ausbreiten kann.

Glaube braucht Praxis

Ist Glaube eigentlich etwas Passives? Man glaubt eben an Gott und das ist dann alles? Oder muss man auch etwas tun, damit der Glaube wächst bzw. sich überhaupt erst entfalten kann?

Der Abt Columba Marmion (1858-1923) hat dazu folgende sehr tiefsinnige und hilfreiche Gedanken.

Ausharren im Glauben

Was ist Glaube? Ein Geschenk. Aber wir müssen auch etwas für ihn tun. So steht im Katechismus der Katholischen Kirche:

Über die Nachfolge

  • Was bedeutet Christsein praktisch?
  • Einfach an Jesus glauben und so weiter leben wir bisher?
  • Ist das wirklich Nachfolge?
  • Warum sollten wir Jesus überhaut nachfolgen in unserem Leben?

Theodor von Studion (759-826), Mönch in Konstantinopel, hat dazu ein paar sehr schöne und bewegende Gedanken:

Über Ablass und Fegefeuer

Heute traue ich mich mal an ein ganz diffiziles Thema heran. Es geht nicht einfach nur um das Thema Ablass und Fegefeuer (was bereits schwierig genug wäre), sondern um den Kern des Unterschieds der katholischen und evangelischen Theologie!

Ich will damit keine neuen Gräben aufreißen, ganz im Gegenteil. Ich will für Verständnis für die – aus Sicht der evangelischen Christen “unbiblischen” – katholischen Lehren werben.

Eigentlich hatte ich nur geplant, die Aussagen eines “bibeltreuen” Pastors aus Sicht eines Katholiken zu kommentieren, aber da die besagte Predigt praktisch grundlegend das Wesen des katholischen Glauben gegen den evangelischen der Reformation stellt geht es tatsächlich um’s “Eingemachte”.

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