Was wäre eigentlich, wenn wir nicht wirklich Reformer des christlichen Glaubens wären (so wie wir i.d.R. alle von uns denken), sondern in Wahrheit, d.h. in den Augen Gottes, Häretiker, d.h. Irrlehrer und Spalter des Leibes Christi?

Schon einmal darüber nachgedacht?

Wie sicher können wir sein, dass unsere Vorstellung von Christentum und unsere Lehre bzw. Praxis wirklich richtig ist?

Wer hat sich schon einmal die Mühe gemacht, dem christlichen Glauben wirklich auf den Grund zu gehen?