Herzliche Einladung zum home|base Jubiläumsgottesdienst am Sonntag, den 26. Januar, 12 Uhr in Stuttgart im Ökumenisches Gemeindezentrum Neugereut!

Herzliche Einladung zu einer halben Stunde in der Gegenwart Gottes!
Ps27-Andacht_um_8_Plakat_DINA4-Hochformat_v7_2019-11-17Wie sollen wir unseren Glauben im Beruf leben?
Hat unsere Arbeit überhaupt etwas mit dem Glauben zu tun?
Josémaria Escriva de Balaguer (1902-1975), Priester, Gründer des Opus Dei machte sich dazu folgende Gedanken:
Die folgende Begebenheit aus der Bibel, wo Jesus eine Prostituierte begegnet ist so rührend und zu Herzen gehend:
In jedem Menschen steckt eine Sehnsucht nach Gott. Nicht jeder ist sich dieser Sehnsucht bewusst. Manche haben sie bewusst oder unbewusst verdrängt oder sie wurden falsch gelehrt.
Im Katechismus der Katholischen Kirche wird dieses Thema sehr schön beschrieben:
Jesus spricht vom breiten und schmalen Weg (Mt 7,13f) und meint damit, dass das Leben als Christ nicht immer einfach ist. Ganz im Gegenteil, es ist häufig sogar sehr herausfordernd. Man (und frau) muss sich oft gegen die vorherrschenden Meinungen und Gepflogenheiten wenden. Das erfordert eine Menge Glauben und Mut.
Die Beichte ist so ein Thema. Für mich eher ein unangenehmes. Etwas, was ich lieber vermeiden würde. Aber wir Menschen brauchen die Beichte. Leider.
Reichtum ist an sich nichts Schlechtes. Im Gegenteil. Aber man trägt auch eine Verantwortung. Denn letztlich ist alles, was man besitzt ein Geschenk Gottes.
Es ist nicht einfach einen guten Freund, eine gute Freundin zu finden.
Noch viel schwieriger jedoch ist es, mit einer guten geistlichen, d. h. im Glauben verbundene Freundschaft beschenkt zu werden, einer Freundschaft, die einem hilft im Glauben zu bleiben und sogar darin zu wachsen.
Hl. Franz von Sales (1567-1622), Bischof von Genf und Kirchenlehrer schreibt dazu:
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