Nach dem Kapitel “Der Abschluß des Kampfes der Juden gegen die Urkirche” folgt heute das erste Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Monat: Juni 2018
Heute hat unser Pfarrer eine richtig gute Predigt über das Gleichnis vom Senfkorn (Mk 4,26-34) gehalten. Ich möchte sie im Folgenden in eigenen Worten (und teilweise durch eigene Gedanken ergänzt) wiedergeben.
Die Ehe ist ein großartiges Geschenk. Sie ist keine menschliche Erfindung, sondern göttlichen Ursprungs. Natürlich kann sie auch herausfordernd sein, aber es lohnt sich eine Entscheidung fürs Leben zu treffen und treu zu bleiben.
Paul VI. (1897-1978), Papst von 1963-1978, schreibt Folgendes über die Ehe und die eheliche Liebe:
Kann man Gott sehen? Leider nicht.
Wie kann man dann sicher sein, dass es ihn gibt?
Und noch dazu wie können wir Gott lieben, wenn er doch unsichtbar für uns ist?
Dazu sagt Gregor der Große (ca. 540-604), Papst und Kirchenlehrer:
Wie wichtig es, das Evangelium von Jesus Christus zu verkünden, die Wahrheit, die zum ewigen Heil führt macht Paulus in dem folgenden Brief an seinen Mitarbeiter Timotheus deutlich.
Und diese Aufforderung gilt auch uns heute noch, jedem so wie er entsprechende Talente und Fähigkeiten von Gott geschenkt bekommen hat.
Nach dem Kapitel “Die Untersuchungshaft des heiligen Paulus und seine Berufung an den Kaiser” folgt heute das letzte Kapitel aus dem Abschnitt “Die Kirche und das Judentum” aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Nach dem Kapitel “Der Höhepunkt im Kampf der Juden gegen die Erlösung der Heiden” gibt es heute das 12. Kapitel aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):