Im heutigen Evangeliumstext geht es um das Gleichnis der “törichten Jungfrauen” (Mt 25,1-13). Die Jungfrauen bereiten sich auf die Hochzeit mit dem Bräutigam vor. Da der Bräutigam seine Braut (wie früher wohl üblich) irgendwann in der Nacht zur Trauung abholt, haben sie Öllampen, um den Weg zu beleuchten. Einige der Jungfrauen, die “törichten” nämlich, haben jedoch nur die Lampen, aber kein Öl dabei. Das macht natürlich solange nichts wie der Bräutigam noch nicht da ist und man die Lampen noch nicht anzünden muss. Als der Bräutigam jedoch kam, wurde der Unterschied deutlich: ihre Lampen brannten nicht! Was will uns Jesus mit diesem Gleichnis nun sagen?
Monat: August 2015
Und hier folgt der Teil 3 aus der Serie „Von der Erschaffung der Welt bis zur Französischen Revolution“ (aus „Kurzer Abriß der Religionsgeschichte von Anbeginn der Welt bis auf unsere Zeit“ 1850/1914; Teil 2 „Von Abraham bis Moses“):
Von Moses bis Saul
(ungefähr 1500-1095 v.Chr.)
Und hier folgt der Teil 2 aus der Serie “Von der Erschaffung der Welt bis zur Französischen Revolution” (aus „Kurzer Abriß der Religionsgeschichte von Anbeginn der Welt bis auf unsere Zeit“ 1850/1914; Teil 1 “Von Erschaffung der Welt bis Abraham”):
Von Abraham bis Moses
(ungefähr 2000-1500 v.Chr.)
Ein schöner Trost und eine gute Motivation, in schwierigen Situationen nicht aufzugeben: