Nach dem Kapitel “Die sittlichen Schäden des römischen Reiches zur Zeit Christi” folgt heute das vierte Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Monat: Juli 2018
Cäsarius von Arles (470-543), Mönch und Bischof schreibt in seiner “Predigt an das Kirchenvolk” (Nr. 6 passim; SC 175, Trad. © Evangelizo) wie wichtig das Lesen in der Bibel ist und das Beherzigen von dem, was man verstanden hat:
Wie wird man zu einem Christen, der geistlich fruchtbar ist? Zu jemand, an dem Gott Freude hat? Zu Jemanden, der anderen ein Segen ist?
Jesus erklärt in dem folgenden Gleichnis über den Weinstock und die Reben, dass es erstens unmöglich ist ohne ihn (dem “Weinstock”) geistliche Früchte zu bringen. Und zweitens, dass Herausforderungen und auch Schmerz im Leben (“Zurückschneiden der Reben”) keine Strafe sein müssen, sondern Prüfungen, die zum geistlichen Wachstum erforderlich sind.
Das hier ist eine sehr persönliche Geschichte. Versuche sie als deine eigene Geschichte zu lesen. Vielleicht schenkt Gott auch dir Heilung. Ich wünsche es dir von Herzen!
Ach wie schön ist es, dass Gott (auch oder gerade) die einfachen Menschen mag und sich ihnen offenbart!
Gebildet und klug zu sein ist gut, noch besser aber (auch) gläubig zu sein.
Wie sehr denken wir, dass unsere eigene Klugheit und die modernen Wissenschaften alle Probleme der Welt lösen oder zumindest erklären könnten. Und wie dumm zu denken, dass dem tatsächlich so ist!
Nach dem Kapitel “Die für die Kirche wertvollen Kräfte des römischen Wesens” folgt heute das dritte Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Müssen wir eigentlich die ganze Welt retten? Vor allem wir Christen? Ja, aber vor allem bzgl. des Seelenheils. Daneben jedoch auch um alle Arten von Krankheiten zu heilen (Mk 6,7-13)
Papst Johannes XXIII. (1881-1963) schreibt in seinem geistlichen Tagebuch sehr weise (und auch herausfordernd) über die (christliche) Klugheit.
Er spielt da wohl an den Ausspruch von Jesus an, der sagte “Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!” (Mt 10,16).
Auch wenn ich weit von dieser Klugheit entfernt bin, so möchte ich sie mir zumindest als Ziel vornehmen.
Hieronymus (347-420), Priester, Bibelübersetzer und Kirchenlehrer schreibt in einem Brief über den großen Schatz der Nachfolge Jesu und erklärt, wie ein (vollkommener) Christ leben sollte:
Nach dem Kapitel “Die Kirche auf dem Zug nach Westen” folgt heute das zweite Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):