Müssen wir eigentlich die ganze Welt retten? Vor allem wir Christen? Ja, aber vor allem bzgl. des Seelenheils. Daneben jedoch auch um alle Arten von Krankheiten zu heilen (Mk 6,7-13)
Autor: Stef Seite 16 von 44
Papst Johannes XXIII. (1881-1963) schreibt in seinem geistlichen Tagebuch sehr weise (und auch herausfordernd) über die (christliche) Klugheit.
Er spielt da wohl an den Ausspruch von Jesus an, der sagte “Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!” (Mt 10,16).
Auch wenn ich weit von dieser Klugheit entfernt bin, so möchte ich sie mir zumindest als Ziel vornehmen.
Hieronymus (347-420), Priester, Bibelübersetzer und Kirchenlehrer schreibt in einem Brief über den großen Schatz der Nachfolge Jesu und erklärt, wie ein (vollkommener) Christ leben sollte:
Nach dem Kapitel “Die Kirche auf dem Zug nach Westen” folgt heute das zweite Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Nach dem Kapitel “Der Abschluß des Kampfes der Juden gegen die Urkirche” folgt heute das erste Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):

Heute hat unser Pfarrer eine richtig gute Predigt über das Gleichnis vom Senfkorn (Mk 4,26-34) gehalten. Ich möchte sie im Folgenden in eigenen Worten (und teilweise durch eigene Gedanken ergänzt) wiedergeben.
Die Ehe ist ein großartiges Geschenk. Sie ist keine menschliche Erfindung, sondern göttlichen Ursprungs. Natürlich kann sie auch herausfordernd sein, aber es lohnt sich eine Entscheidung fürs Leben zu treffen und treu zu bleiben.
Paul VI. (1897-1978), Papst von 1963-1978, schreibt Folgendes über die Ehe und die eheliche Liebe:
Kann man Gott sehen? Leider nicht.
Wie kann man dann sicher sein, dass es ihn gibt?
Und noch dazu wie können wir Gott lieben, wenn er doch unsichtbar für uns ist?
Dazu sagt Gregor der Große (ca. 540-604), Papst und Kirchenlehrer:
Wie wichtig es, das Evangelium von Jesus Christus zu verkünden, die Wahrheit, die zum ewigen Heil führt macht Paulus in dem folgenden Brief an seinen Mitarbeiter Timotheus deutlich.
Und diese Aufforderung gilt auch uns heute noch, jedem so wie er entsprechende Talente und Fähigkeiten von Gott geschenkt bekommen hat.
Nach dem Kapitel “Die Untersuchungshaft des heiligen Paulus und seine Berufung an den Kaiser” folgt heute das letzte Kapitel aus dem Abschnitt “Die Kirche und das Judentum” aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):