Wir alle wollen glücklich sein. Das Glück finden. Wie machen wir das als Christ? Sind wir überhaupt glücklich?
Der Abt Columba Marmion (1858-1923) schreibt dazu:
Wir alle wollen glücklich sein. Das Glück finden. Wie machen wir das als Christ? Sind wir überhaupt glücklich?
Der Abt Columba Marmion (1858-1923) schreibt dazu:
Warum sollten wir als Christen fasten? Sollten wir überhaupt fasten? Ist das nicht gesetzlich und was bringt das überhaupt?
Wohl nur wenige. Vor nicht allzu langer Zeit dachte ich sogar, dass es die Beichte überhaupt nicht mehr geben würde, d. h. dass sie bereits abgeschafft worden wäre.
Heute habe ich es dann – als Vorbereitung für Weihnachten – tatsächlich mal wieder “gewagt”, zur Beichte zu gehen. Und diesmal ist mir etwas Ungewöhnliches passiert.
Hast Du dich nicht auch schon oft gefragt, warum das Leben nicht einfach nur schön sein kann? Selbst Christen, die doch immer behaupten, dass Gott uns so sehr liebt, erleben häufig schwierige Zeiten und auch viel Leid.
Stimmt es also nicht, dass Gott uns liebt oder ist er einfach nicht mächtig genug, um uns ein schönes Leben ohne jede Anstrengung und Traurigkeit zu schenken?
Oft denken wir, dass Gott kein Interesse an uns hat, nicht mit uns spricht und sich uns nicht zu erkennen gibt.
Dazu hat Symeon der Neue Theologe (um 949-1022), griechischer Mönch, Heiliger der Orthodoxen Kirchen, einen sehr schönen Hymnus geschrieben, der deutlich macht wie sehr Gott an uns Menschen interessiert ist und uns entgegen kommt:
Warum existierst du? Warum hat Gott uns Menschen erschaffen?
Das erklärt uns der irische Abt Columba Marmion (1858-1923):
Um was geht es im Christsein, in der Nachfolge Christi? Sicherlich um das Nachahmen Jesu.
Aber aus welcher Motivation? Nur, damit man oder frau in den Himmel kommt? Das natürlich auch, aber eigentlich sollte es aus Liebe zu Jesus geschehen. Als Reaktion auf seine übergroße Liebe und Güte zu uns.
Und das beschreibt der spanischer Zisterzienser Rafael Arnáiz Barón, (1911-1938), so:
Warum sollte ein Christ beten? Weiß Gott nicht sowieso schon alles? Was bezweckt er eigentlich damit? Und inwiefern hilft uns das Beten, auch ganz konkret?
Isaak der Syrer (7. Jh.), Mönch in Ninive bei Mossul im heutigen Irak und Heiliger der orthodoxen Kirchen klärt uns auf:
Heute um 20Uhr findet im Johannessaal der ev. Kirche in Fellbach-Oeffingen mal wieder die ökumenische Veranstaltung “Eat Sing Pray” statt.
Herzliche Einladung an alle Interessierten!
PS: Für alle, die die Veranstaltung verpasst haben, hier noch das Skript dazu: Was bist du Mensch?
Was ist heutzutage für uns Christen das drängendste Problem: Fehlende Dankbarkeit oder fehlender Glaube?
Ich würde sagen beides, aber was das ewige Seelenheil betrifft wohl vor allem das Letztere.
Beim heutigen Evangeliumstext geht es genau darum:
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